Die Häuser unserer Zukunft sind bereits gebaut

Es ist zwingend erforderlich, dass die verwendeten Materialien den geltenden Brandschutzvorschriften entsprechen. Für bestimmte Gebäude, die eine Höhe von 18 Metern überschreiten, ist für die Außenwände die Euroklasse A2-s1,d0 oder A1 vorgeschrieben – nicht nur für Neubauten, sondern auch bei der Nutzungsänderung für eine Gebäude. Rockpanel empfiehlt die Verwendung von nicht brennbaren Materialien (einschließlich Dämm- und Verkleidungsplatten) für die Außenwände aller Hochrisikobauten, darunter: aller Gebäude mit einer Höhe von mehr als 11 Metern; aller Gebäude mit mehr als drei Stockwerken; Gebäude beliebiger Höhe mit sensibler Nutzung (darunter Krankenhäuser, Schulen, betreutes Wohnen, Pflegeheime und Unterhaltungseinrichtungen).

Zeit ist Geld. Wenn Sie sich für Materialien entscheiden, die leicht zu verarbeiten sind und sich schnell und einfach montieren lassen, senken Sie die Installationskosten. Bei einer Renovierung ist es zudem wichtig, Auswirkungen und Unannehmlichkeiten für die Bewohner zu minimieren. Fassadenmaterialien, die zügig und einfach zu befestigen sind, erfordern keine vorübergehende Umquartierung, und Störungen lassen sich damit auf ein Minimum beschränken.

Je weniger Zeit und Geld für die Instandhaltung und Pflege benötigt werden, desto besser. Wählen Sie ein Fassadenmaterial, das keinen Neuanstrich oder andere regelmäßige Behandlungen benötigt. Achten Sie beim Preisvergleich darauf, auch die Wartungskosten einzubeziehen, um einen vollständigen Überblick über die tatsächlichen Betriebskosten zu erhalten.

Beständige Gebäude sind für eine lange Lebensdauer gebaut. Langlebigkeit beschränkt sich nicht nur auf Funktionalität, sondern beinhaltet auch die ästhetische Beständigkeit. Aspekte wie Formstabilität, Widerstand gegen Wind und Wasser, Brandschutz und Farbechtheit sind wichtige Kernpunkte, um die Instandhaltungskosten niedrig zu halten.

Wenn Gebäude zukunftssicher gemacht werden sollen, spielt Nachhaltigkeit eine wichtige Rolle. Entscheiden Sie sich für wiederverwertbare Materialien, um eine Kreislaufwirtschaft zu unterstützen.

Das Fassadenmaterial muss den Elementen sowohl optisch als auch mechanisch standhalten. Um niedrige Instandhaltungskosten zu gewährleisten, sollten Regen und Feuchtigkeit nicht zu Fäulnis, Formveränderungen oder sonstigen Auswirkungen auf ein Gebäude führen.

Um ein Gebäude nicht nur technisch, sondern auch optisch zu ertüchtigen, muss ein Fassadenmaterial ausreichend Gestaltungsmöglichkeiten bieten. Es sollte allen gestalterischen Ansprüchen gerecht werden können – egal, ob man sich eng an einer bestehenden Fassade orientieren oder ein völlig neues Erscheinungsbild schaffen möchte.